Die digitale Poster-Session im Sommersemester 20/21 stand im Zeichen von Interdisziplinarität und Forschung.
Studierende der Studiengänge Soziale Arbeit, Expressive Arts in Social Transformation und Transdisziplinäre Frühförderung haben in den Seminaren "Wissenschaftliches Arbeiten", "Empirische Forschungsmethoden" und "Qualitative und kunstbasierte Forschung" Forschungsgruppen gebildet und eigene Themen gewählt.
In der Poster-Session haben die 28 interdisziplinären Arbeitsgruppen ihre gemeinsamen qualitativen oder quantitativen Forschungsprojekte digital vorgestellt. Die 2-minütige Kurzvorstellung der Projekte (nach der Methode "elevator pitch") hat den Studierenden besonders gefallen.
Die Themen reichten von Resilienz, Männer in Kitas, Cybermobbing, Obdachlosigkeit bei Frauen, Sexualität in der Kunst, Musik und Emotionen bis zu Entwicklungsförderung bei Kindern durch Kunst.
Im Rahmen der Forschungsarbeit konnten die Studierenden ihr eigenen Erfahrungswelten einbringen, Kenntnisse vertiefen und neue Erkenntnisse dokumentieren.
Begleitet wurde die Aktion von Prof. Dr. Thorsten Bührmann, Dr. Isabella Woldt, Michael Ganß, Ulrike Schmidt und Dr. Anne-Katrin Jordan (Organisation und Moderation) Lehrenden aus allen drei Departments der Fakultät Art, Health and Social Science.